Business Coaching
Klarheit und Möglichkeiten schaffen

 

  • Unzufriedenheit im Job
  • Konflikte am Arbeitsplatz
  • Umgang mit Veränderungen im Unternehmen oder im Team
  • Neue Führungsrolle
  • Umgang mit den verschiedenen Rollen einer Führungskraft

 

Fallbeispiel 
Neue Führungsrolle

 

Ausgangssituation:

 

Ein Teamleiter in einem mittelständischen Unternehmen, das in den letzten Jahren stark gewachsen war, wurde aufgrund seiner hervorragenden Leistungen intern zur Abteilungsleitung befördert. 

Sein neues Team war in etwa doppelt so groß wie das vorherige und bestand aus bereits langjährigen und auch älteren Kollegen.

 

Er fragte sich, wie er mit der neuen Situation umgehen solle, und ob er das nötige Rüstzeug habe, um die Aufgabe zu bewältigen und sich als Abteilungsleiter langfristig zu etablieren.

 

Ziel:

 

Abbau von Blockaden, Aktivierung der eigenen Ressourcen, Vorbereitung auf die neue Rolle

 

Ablauf:

 

Zu Beginn entwarf er ein Bild von sich als gute und kompetente Führungskraft. Er konnte dann, basierend auf seinen bisherigen beruflichen Erfahrungen und seinem Bild einer erfolgreichen Führungskraft, für sich herausarbeiten, welche konkreten Handlungsweisen er in Zukunft nutzen möchte.

 

Darüber hinaus erörterte er seine Werte und Bedürfnisse, die ihm für eine Position als Abteilungsleiter wichtig erschienen. 

Er entwickelte konkrete Maßnahmen, wie er seiner neuen Rolle zukünftig gerecht würde.

Auswahl möglicher Methoden

 

  • Systemischer Ansatz
  • Arbeit mit dem Inneren Team (Schulz von Thun)
  • Arbeit mit dem Inneren Führungsteam
  • Glaubenssatzarbeit
  • Ressourcencoaching
  • Visualisierung
  • Fragetechniken
  • Reframing
  • Aufstellungsarbeit
  • Konfliktmanagement
  • Produktivitätstechniken und Zeitmanagement
  • Führungsstil
  • Kommunikationsmodelle
  • Wertearbeit

Was können Sie von einem Coaching erwarten?

Die Grundlage für ein erfolgreiches Coaching beruht auf gegenseitigem Vertrauen und der aktiven Mitarbeit des Coachees. Während des gesamten Coaching-Prozesses trägt der Coachee die Verantwortung für sich selbst. Coaching ist keine Psychotherapie und kann diese auch nicht ersetzen. 

Die Hauptaufgabe des Coaches besteht darin, Fragen zu stellen, Impulse zu geben und Erkenntnisprozesse anzustoßen. Zudem begleitet der Coach in reflektierenden Gesprächen die Umsetzung dieser Erkenntnisse. Er unterstützt und motiviert den Coachee, gemeinsam Wege zur Erreichung der angestrebten Ziele zu finden. 

Es ist jedoch nicht die Aufgabe des Coaches, Entscheidungen für den Coachee zu treffen oder konkrete Ratschläge zu geben. Sicherlich kann der Coach auch mit Expertise zu Themen dienen und in manchen Situationen oder bei manchen Fragestellungen kann das hilfreich oder sogar notwendig sein. Dann wird allerdings für diesen Augenblick die Coach-Rolle zugunsten einer Berater-Rolle aufgegeben und dies wird auch deutlich gemacht. 

Der Erfolg des Coachings kann vom Coach nicht garantiert werden, da er maßgeblich von der aktiven Beteiligung des Coachees abhängt.

 

 

 

 

 

 

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